Die erste Papierbanknote

Banknoten gibt es schon seit Jahrhunderten, aber die erste Papierbanknote wurde 1896 von der Belgischen Nationalbank ausgegeben. Die Idee hinter Banknoten ist einfach: Sie sind eine Form von Geld, das gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden kann, ohne dass der Benutzer es tragen muss Vorsichtshalber große Mengen Gold oder Silber. Dies macht sie bequemer als andere Währungen, da die Menschen nicht mehrere Unzen Gold in ihrem Haus lagern müssen, nur um eine Zeitung zu kaufen oder einen Omnibus von der Arbeit nach Hause zu nehmen. Dieser Artikel befasst sich eingehend damit, wie und warum Banknoten alltäglich wurden, wie sie funktionieren, wie man Fälschungen erkennt und welche die wertvollsten sind.

Was ist eine Banknote?

Eine Banknote ist eine auf Papier gedruckte Währung. Sie werden von einer staatlich sanktionierten Zentralbank oder Währungsbehörde erstellt und als Zahlungsmethode verwendet. Sie unterscheiden sich von Münzen, da Münzen aus Metallen wie Gold, Silber oder Kupfer hergestellt werden. Banknoten sind die weltweit am häufigsten verwendete Form von Papiergeld. Papiergeld wurde in China im 11. Jahrhundert verwendet. Das erste gedruckte Papiergeld wurde im 9. Jahrhundert in China ausgegeben. Es gibt viele verschiedene Designs und Größen von Banknoten im Umlauf, aber am gebräuchlichsten sind die Standard-„Papier“-Banknoten, die auf Papier aus Leinen- und Baumwollfasern gedruckt werden, und „Polymer“- oder „Plastik“-Banknoten, die auf eine Art synthetisches Polymer gedruckt werden Plastik.

Die Entwicklung der Banknoten

Die ersten Formen von Papiergeld waren chinesisches „fliegendes Bargeld“, das zwischen dem 9. und frühen 10. Jahrhundert ausgegeben wurde. Diese wurden von den Provinzregierungen ausgegeben und konnten von Händlern gegen Seide, Baumwolle und Hanfstoffe eingetauscht werden. Im 11. Jahrhundert wurde das erste Papiergeld von chinesischen Kaufleuten ausgegeben. Dies war ein einzelner Wechsel und wurde als Versprechen verwendet, Bargeld an die Person zu zahlen, die die Note bei einer Bank hinterlegte. Im 13. Jahrhundert wurden die ersten Banknoten von Geschäftsbanken in Italien ausgegeben. Diese wurden „Jiaozi“ genannt und als Schuldscheine verwendet, die gegen Münzen eingetauscht werden konnten. In Europa entstand das Papiergeld im 16. Jahrhundert. Diese Scheine wurden von Goldschmieden ausgestellt und dienten als Quittung für Gold, das bei ihnen deponiert wurde.

Wie funktionieren Banknoten?

Es gibt weltweit drei Arten von Banknoten: Papier-, Polymer- und Münzbanknoten. Papierbanknoten sind die am weitesten verbreitete Art von Banknoten und werden auf Papier aus Leinen- und Baumwollfasern gedruckt. Der Bericht ist normalerweise entweder einseitig (alles Papier) oder zweiseitig (Papier auf beiden Seiten). Andere werden auf ein einzigartiges synthetisches Polymer-Kunststoffmaterial gedruckt. Der Druckprozess umfasst mehrere unterschiedliche Schritte. Zuerst wird ein Bild des gewünschten Designs auf eine Metallplatte graviert. Dieses Bild wird auf ein Gummituch übertragen, das dann gegen ein Gewebesubstrat aus Papier oder Kunststofffolie gepresst wird. Schließlich wird das Design vom Stoff auf den Artikel oder das Kunststoffsubstrat übertragen. Der Artikel oder das Kunststoffsubstrat wird dann in Blätter geschnitten und an Banken verteilt.

Identifizierung gefälschter Banknoten

Um eine gefälschte Banknote zu identifizieren, ist es wichtig, die Sicherheitsmerkmale dieser bestimmten Banknote zu kennen. Bei Papierbanknoten gibt es viele Sicherheitsmerkmale wie Wasserzeichen, Faden, Farbverschiebungen und UV-Fluoreszenz. Bei Polymerbanknoten sind die Sicherheitsmerkmale Hologramme, Mikroschriftzüge und die Verwendung unbekannter Materialien. Um die Identifizierung von Banknoten zu erleichtern, wurde eine Funktion namens „Find Your Note“ eingerichtet. Auf dieser Website kann der Benutzer ein Bild einer Banknote hochladen und es werden ihm weitere Informationen darüber mitgeteilt.

Die wertvollsten Banknoten

Die wertvollste Banknote der Welt ist der 100.000-Dollar-Schein von 1917, der von der Federal Reserve Bank of New York ausgegeben wurde. Diese Banknote hat einen Wert von 9,5 Millionen Dollar und ist die einzige heute existierende Banknote dieser Art. Die zweitwertvollste Banknote ist der 100.000-Dollar-Schein von 1934, der von der Federal Reserve Bank of Chicago ausgegeben wurde. Diese Note ist 4,7 Millionen Dollar wert. Die wertvollste Polymerbanknote ist die 100-Franken-Note im Wert von etwa 100 Dollar. Die wertvollste Papierbanknote ist die 10.000.000-Schweizer-Franken-Note im Wert von etwa 100.000 Dollar. Die wertvollste Banknote der Welt ist die 10.000.000-Franken-Note im Wert von rund 100.000 Dollar. Die zweitwertvollste Banknote ist die 100-Franken-Note im Wert von etwa 100 Dollar. Die wertvollste Polymerbanknote ist die 100-Franken-Note im Wert von etwa 100 Dollar. Die wertvollste Papierbanknote ist der 100.000-Dollar-Schein von 1917, der von der Federal Reserve Bank of New York ausgegeben wurde.

Abschluss

Banknoten gibt es seit Jahrhunderten, aber die erste Papierbanknote wurde 1896 von der Belgischen Nationalbank ausgegeben. Die Idee hinter Banknoten ist einfach: Sie sind eine Form von Geld, das gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden kann, ohne dass der Benutzer es mit sich führen muss Vorsichtshalber große Mengen Gold oder Silber. Dies macht sie bequemer als andere Währungen, da die Menschen nicht mehrere Unzen Gold in ihrem Haus lagern müssen, nur um eine Zeitung zu kaufen oder einen Omnibus von der Arbeit nach Hause zu nehmen. Heutzutage haben wir viele verschiedene Arten von Banknoten, und sie haben sich weiterentwickelt. Dazu gehören Papier-, Polymer- und Münzbanknoten. Papierbanknoten sind die am weitesten verbreitete Art von Banknoten und werden auf Papier aus Leinen- und Baumwollfasern gedruckt.